Enorme Entwicklungschancen

Was unterscheidet odelo aus Ihrer Sicht von anderen Arbeitgebern?

Da gibt es für mich mehrere Faktoren. Einmal ist es der Zusammenhalt und der Spaß im Team und innerhalb der Abteilungen, der odelo ausmacht, aber gleichzeitig auch die Möglichkeit mit anderen Abteilungen zu diskutieren und sich durch Kritik weiterzuentwickeln – da kann es schon manchmal laut werden. Zusätzlich ist es so, dass man hier als Mitarbeiter enorme Entwicklungschancen hat. Wenn ich an meine Anfangsjahre denke und daran wie viel ich jeden Tag gelernt habe, bin ich heute noch erstaunt. Als Student denkt man noch, man weiß jetzt so viel – doch meine Lernkurve ging steil nach oben (lacht). Und das Beste an dieser Lernkurve: Man kann sie draußen auf der Straße vorbeifahren sehen. Das Ergebnis ist nicht nur irgendeine Zahl oder bloße Theorie, es ist Lichttechnik zum Anfassen.

Was sind Ihre typischen Aufgaben bei odelo?

Ich bin Lichttechniker und entwerfe optische Flächen, um sie dann auszulegen. Ich sage immer gerne, dass ich die Ästhetik in die Technik einbringe. Ich liebe es, dass ich kreativ sein muss und dass mein Job genau deswegen so eine Herausforderung darstellt. Das ist nicht Copy-Paste, sondern innovativ, ich habe die Chance etwas Neues zu schaffen und mir neue Lösungsansätze zu überlegen. Das macht mir unglaublich viel Spaß.

Welchen Tipp würden Sie einem neuen Mitarbeiter am ersten Arbeitstag geben?

Ich würde ihm sagen, dass er immer Spaß mitbringen soll und die Lockerheit nie verlieren darf. Niemand weiß alles, das Geheimnis liegt darin, sich auf neue Dinge einzulassen und den Optimismus nicht zu verlieren.

Was für Interessen haben Sie außerhalb der Arbeit?

Wir unternehmen innerhalb der Abteilung auch sehr viel privat zusammen, was ich ungemein schätze. Da ich aus Berlin hierher gezogen bin, musste ich mich erstmal an die doch etwas kleinere Stadt Stuttgart gewöhnen. Doch innerhalb meines Teams habe ich mich sofort aufgehoben gefühlt. Außerdem bin ich ein sehr aktiver Mensch und gehe super gerne klettern, bouldern und schwimmen. Im Winter mache ich zusätzlich die Skipisten unsicher. Zusätzlich reise ich unheimlich gerne. Mich fasziniert die Welt mit all ihren Besonderheiten.

Was wollen Sie in Ihrem Leben auf jeden Fall noch sehen/erleben?

Ich bin im Iran geboren und mich beeindruckt dieses Land so sehr, dass ich schon oft hingereist bin. Was ich unbedingt noch machen muss in meinem Leben ist den höchsten Gipfel dieses Landes besteigen – den Damavand mit einer Höhe von knapp 6.000 m. Dieser Berg reizt mich schon sehr lange.