Vor allen Dingen der Teamzusammenhalt. Dadurch, dass ich im Kundenteam sitze, haben wir kurze Kommunikationswege, was den Austausch natürlich ungemein erleichtert. Darüber hinaus gibt es super viele Teambuilding-Maßnahmen, wir gehen Bowlen und Kart fahren. Und auf den Wasen – bei einem Bierchen lernt man sich ja doch am besten kennen.
Ich bin für die Prozessplanung und für die Monatgeplanung von Rückleuchten zuständig. Im Moment beispielsweise für die S-Klasse Modellprojekte. Konkret lege ich also die Montagereihenfolge, sowie die einzelnen Arbeitsstationen fest und plane den Einsatz der Betriebsmittel. Besonders toll daran ist es dann, die Werke zu besuchen und meine Planung dann in der Umsetzung zu beobachten.
Ich würde ihm raten, viele Fragen zu stellen. Viele meiner Kollegen sind schon so lange bei odelo, dass sie gar nicht mehr merken, wie sie mit Begrifflichkeiten um sich schmeißen die außer ihnen niemand kennt. Und wir kennen den ersten Tag ja alle, weswegen da jeder Verständnis hat. Außerdem würde ich ihm mit auf den Weg geben, auf seine Kollegen zuzugehen, das erleichtert vieles.
Ich würde sagen auf meinen Masterabschluss. Ich habe fünf Jahre studiert und war dann wirklich stolz, als ich es geschafft hatte.
Ich bin sportlich sehr aktiv und gehe gerne raus in die Natur zum Joggen. Da bekomme ich meinen Kopf frei. Im Winter fahre ich super gerne Ski mit meinen Freunden oder meiner Familie, wofür ich mir dann auch gerne mal ein verlängertes Wochenende nehme. Meinen sonstigen Urlaub nutze ich für Städtereisen, die liebe ich einfach! Unterschiedliche Kulturen, unterschiedliches Essen – es ist toll das hautnah zu erleben.
Also ganz spontan würde ich jetzt sagen freundlich und humorvoll.
Generell bin ich schon immer fasziniert von Südamerika. Ich weiß gar nicht warum, wahrscheinlich weil mir so viele Freunde und Bekannte schon davon vorgeschwärmt haben. Sei es Chile oder Peru, dieser Kontinent reizt mich ungemein. Und wenn ich dann mal da bin, muss ich unbedingt den Machu Picchu sehen! Die Bilder dieser antiken Stätte mit den typischen Nebelschwaden sind schon atemberaubend – wie muss es dann erst sein, wenn man es live vor Ort sieht?